mobiles Wiegen

ManDos - Mobil

Das fahrbare Handverwiegesystem
Handverwiegesystem
Handverwiegesystem
  • Manuelle Vorgänge
  • Effektiv und Mobil
  • Durchführen
  • Überwachen
  • Dokumentieren

Bevorzugte Einsatzgebiete

Fahrbare Handverwiegesysteme bieten Möglichkeiten:
  • verschiedene Lagerbereiche mit einem Arbeitsplatz zu erreichen (z.B. klimatisierte und nicht klimatisierte Lager)
  • lange, mehrspurige Regalreihen abzufahren und zu wiegen, ohne aufwendige Auslagervorgänge vorzunehmen
  • eine Picking-Funktion durchzuführen und sind somit ein Mittel, um Kundenforderungen im Bereich Flexibilität effektiv zu erfüllen.

Funktion

Rohstoffidentifikation und Prüfung
Über die integrierten Barcode­leser oder RFID-Lesegeräte können die Rohstoffe identifiziert werden. Eine nachfolgende Plausibilitätsprüfung bezüglich Rohstofftreue, Verwendbarkeit der Rohstoffcharge oder Haltbarkeit ist möglich.
 
Gebindeidentifikation und Tarieren
Zusätzlich können die Zielgebinde identifiziert werden. Durch den zentralen Server können dabei Reinigungsstatus oder vorhergehende Verwendung geprüft werden. Danach wird die Waage tariert und kann genutzt werden.
 
Durchführen der Wiegung
Während der Wiegung wird der Bediener durch eine große Gewichtsanzeige und einen grafischen Wiegebalken mit Farbumschlag geführt. Dabei kann eine Wiegung sowohl gegen den Sollwert, als auch gegen Null durchgeführt werden.
 
Abschluss, Protokoll­ierung der Wiegung
Wenn der Toleranzbereich der Wiegung erreicht wurde, kann der Bediener die Wiegung beenden, der Istwert wird protokolliert und die nächste Wiegung kann gestartet werden.
 
Der Kunde findet sich bei der Beobachtung des laufenden Simulationsmodells wieder, indem er bereits im Angebotsstadium seine Aufträge und Rezepte fahren sieht.
Dabei kann ihm das Simulationsmodell bereits eine Reihe seiner mitgebrachten Fragen beantworten. Das dynamische 3D-Modell fördert das Verständnis für das Verhalten der Anlage etwa im “Einschwingverhalten" und während der regulären Produktion, bei Rezeptänderungen und beim Ablauf gezielt ausgewählter Best-Case- und Worst-Case-Szenarien.